[deutsch, Français, English] 1. Etappe: Lörrach – Cornol (Suisse). Von Basel durch den Sundgau an den Fuß des schweizer Jura. De Bâle par le Sundgau aux pieds du Jura suisse. From Basel via the Sundgau at the bottom of the swiss Jura. Auf knapp 70 km führt uns die Route durch Basel, durch die kleinen Sundgaudörfer im Süden des Elsaß und wieder in die Schweiz. Heute geht es endlich los. [Kommentare siehe ganz unten]
Wiesental bis Basel.
Am ersten Kreisverkehr in Basel habe ich eine lange Sekunde darüber nachgedacht, Richtung Euroairport abzubiegen, von wo das Flugzeug 50 Minuten nach Montpellier braucht. Obwohl die ganzen Steigungen der Strecke noch vor mir liegen, entscheide ich mich natürlich dagegen. Mit dem Fahrrad durch Basel nach Frankreich zu fahren, ist ein bisschen wie mit einem Auto ohne Vignette. Der direkte Weg führt immer über ein Stück Autobahn, so dass wir den direkten Weg ein wenig umfahren haben. Basel ist eine wunderschöne Stadt, die immer einen Besuch wert ist, doch unser Weg führt uns eher durch die nicht sehenswerten Industriegebiete.
Wie im richtigen Leben hat sich der Start aufgrund eines vorausgehenden Termins um wenige Minuten verschoben. Um 12:19 Uhr rollen die Räder den ersten Berg hinunter und der Wiese entlang nach Basel. Bereits vor der Grenze überholen wir das erste E-Bike. Den ersten Grenzübertritt stellen wir nur fest, da sich die Farben der Beschilderung von weiß auf gelb ändern. Hinter der Grenze weisen Skulpturen auf die naheliegende Fondation Beyerle hin, an der wir heute vorbeiradeln.


Hinter Basel überqueren wir eine weitere Grenze – nach Frankreich. Das verlassene Zollhäuschen sieht eher nach einer alten DDR-Anlage aus als nach der französisch- schweizerische Grenze. Die grenznahen französischen Dörfer haben den alten Charme des Sundgaus verloren, der modernen Architektenvillen gewichen ist. Das Wohnen in Frankreich ist deutlich billiger als in der Schweiz oder auch in Deutschland. Die schweizer Chemiegehälter lassen sich gut in schicke Häuser investieren.
Sundgau.
Auf den Höhen hinter Basel eröffnet sich ein fantastischer Blick über Basel und den Schwarzwald. Leider ist es diesig, so dass man gerade die 2,5 Roche-Tower rechts erkennt und links das Gelände von Novartis. Im Hintergrund zieht sich Lörrach ins Wiesental und ganz in der Ferne lässt sich der Belchen erahnen, wenn auch nur der zweithöchste Berg des Schwarzwalds, so für viel doch der Schönste…

Die sanften Hügel ziehen sich durch die ganze Region. Die Wiesen blühen in leuchtendem Gelb, der Löwenzahn ist schon verblüht und immer wieder fahren wir durch die duftenden Rapsfelder. Hinter Ferette treffen wir immer häufiger auf die typischen Fachwerkhäuser des Sundgaus. Wir entfernen uns wohl immer weiter von Basel. Der Blick auf die Vogesen eröffnet sich. Auch hier ist es zu diesig für ein schönes Foto.

Der Weg führt uns immer wieder auf und ab. Wir überqueren zum dritten Mal eine Grenze. Im Wald verläuft die Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz. Das Zollhaus ist geschlossen. Ob die Kameras tatsächlich funktionieren oder nur Attrappe sind, wagen wir nicht zu testen.
Auf einer letzten Strecke durch die Felder erreichen wir unser Etappenziel die „Ferme Le Pecal“ in Cornol – einem kleinen Dorf am Fuße des Juras – und somit idealer Ausgangspunkt für den großen Anstieg morgen früh…
Technische Daten – Sundgau.
Wider Erwarten kommt im Laufe des Vormittags die Sonne raus. Die Sonne wärmt und der frische Wind kühlt zu Beginn. Die Fahrräder haben mit den Packtaschen einiges an Gewicht. Im Vergleich zum „normalen“ Urlaubsgepäck ist es sehr limitiert.
Wir waren ca. 5 Stunden für knapp 70 Kilometer mit zwei Pausen unterwegs.
- Etappe – Lörrach – Cornol
Merkmal | Beschreibung |
Streckenlänge | 69,13 Kilometer |
Höhenmeter | 533 m Steigungen, 390 m Gefälle |
Wegbeschaffenheit | Departement-Straßen, asphaltiert |
Wetter | sonnig |
Besonderheiten | In Fislis stand in einem Vorgarten eine ca. 3-4 Meter hohe Buchsbaumhecke, die als Zug mit Dampflok und Wagons geschnitten war. |
Ferme Le Pecal.
Am Ende unserer heutigen Etappe sind wir in den Hof des Biomilch-Bauernhof „Le Pecal“ gerollt. Die rund 45 Milchkühe werden zweimal am Tag gemolken. Natürlich haben wir eine persönliche Führung genossen. Die Milch geht in die Käserei, die daraus Gruyére herstellt. Die Milch reicht pro Tag gerade für zwei Käselaiber.

Aus diesem Käse kann man einen Gâteau de Fromage backen, der mit Salat gereicht wird – und einfach lecker schmeckt. Wir haben anfragt, ob wir auch zu Abend essen können. Ophélie hat für uns natürlich gekocht. Auf den Geschmack und Duft werdet ihr verzichten, da wir auch im Stall auf entsprechende Beigaben verzichten…
Die Zimmer haben jeweils ein eigenes Thema und sind gemütlich eingerichtet. Wir werden herrlich schlafen – nach der Etappe und vor dem morgigen Anstieg ;- )

Ferme Le Pecal
Route d’Alle 1
2952 Cornol
Suisse
T: +41 (0)79 869 28 44
https://fermelepecal.wixsite.com/fermelepecal
supportTEAM.
Gestern stand an dieser Stelle die Motivation. Da es auch weiterhin Motivation erfordert, ist ein guter Zeitpunkt DANKE zu sagen.
Unsere lieben Freunde am Zielort haben uns spontan angeboten, als sie von unserem Plan hörten, dass sie uns überall in Frankreich abholen werden, sollten wir Probleme bekommen. Es bleiben Euch noch zwei ruhige Nächte, während wir in Schweiz sind ;- )
Unser lieber Nachbar hat uns ebenfalls angeboten, uns zurückzuholen, falls etwas passiert. Er wäre dann also für die Schweiz zuständig – noch maximal drei Tage, dann übernimmt Frankreich ;- )
Die Mails und Kommentare, die mich seit gestern erreichen, sind einfach wundervoll – ganz herzlichen DANK dafür. Die Tipps, die Ratschläge, die guten Wünsche und die kleinen Geschichten, die ihr geschickt habt, werde ich irgendwann später persönlich beantworten.
Die Zusammenstellung der technischen Ausrüstung , die Planung der Routen, vor allem die Umplanung, um immer die Strecke mit den geringsten Steigungen zu finden, das ist einfach Andreas Ressort. Danke, dafür dass wir einfach so losfahren können.
Und den ganzen Block gäbe es nicht, wenn nicht Bastian in Berlin meine spontane Idee noch schneller designtechnisch und technisch eingerichtet hätte – vielen Dank!
Die Sonne geht gerade unter, der Mond scheint bereits. Ich werde mich jetzt wohl mental auf den großen Anstieg – oder doch gleich mehrere? – vorbereiten.
PLACEpourpartir.
[deutsch, Français, English] 1. Etappe: Lörrach – Cornol (Suisse). Von Basel durch den Sundgau an den Fuß des schweizer Jura. De Bâle par le Sundgau aux pieds du Jura suisse. From Basel via the Sundgau at the bottom of the swiss Jura. L’itinéraire nous emmène sur près de 70 km à travers Bâle, à travers les petits villages du Sundgau au sud de l’Alsace et retour en Suisse. Aujourd’hui, nous commençons enfin. [Commentaires voir ci-dessous]
Wiesental à Bâle.
Au premier rond-point de Bâle, j’ai pensé une longue seconde à tourner vers l’Euroairport, d’où l’avion met 50 minutes pour Montpellier. Bien que toutes les ascensions du parcours soient encore devant moi, je renonce. Faire du vélo à travers Bâle vers la France, c’est un peu comme conduire une voiture sans vignette. La route directe mène toujours sur l’autoroute, nous avons donc un peu évité la route directe. Bâle est une belle ville qui vaut toujours le détour, mais notre itinéraire nous emmène davantage à travers les zones industrielles qui ne valent pas la peine d’être vues.
Comme dans la vraie vie, le départ a été décalé de quelques minutes en raison d’un précédent rendez-vous. A 12h19, les vélos descendent la première colline et longent rivière Wiese jusqu’à Bâle. Avant même la frontière, nous dépassons le premier vélo électrique. On ne remarque pas le premier passage frontalier car seulement la couleur de la signalisation passe du blanc au jaune. Derrière la frontière, des sculptures pointent vers la Fondation Beyerler, toute proche, que nous passerons aujourd’hui.
Après Bâle, nous traversons une autre frontière – vers la France. La douane abandonnée ressemble plus à une ancienne installation de RDA qu’à la frontière franco-suisse. Les villages français proches de la frontière ont perdu le charme ancien du Sundgau, qui a laissé place à des villas d’architectes modernes. Vivre en France est moins cher qu’en Suisse ou en Allemagne. Les salaires des chimistes suisses peuvent être bien investis dans des maisons chics.
Sundgau.
Sur les hauteurs derrière Bâle, il y a une vue fantastique sur Bâle et la Forêt Noire. Malheureusement, c’est brumeux, nous ne pouvons donc voir que les 2,5 tours de Roche à droite et le site de Novartis à gauche. En arrière-plan, Lörrach se jette dans le Wiesental et au loin, on peut deviner le Belchen, si ce n’est que la deuxième plus haute montagne de la Forêt-Noire, pour beaucoup c’est la plus belle…
Les collines vallonnées parcourent toute la région. Les prés fleurissent en jaune vif, les pissenlits sont déjà fanés et encore nous roulons à travers les champs parfumés de colza. Derrière Ferette on croise de plus en plus souvent les maisons à colombages typiques du Sundgau. Nous nous éloignons probablement de plus en plus de Bâle. La vue sur les Vosges s’ouvre. C’est trop brumeux ici pour une belle photo.
Le chemin nous fait monter et descendre. Nous traversons une frontière pour la troisième fois. La frontière entre la France et la Suisse traverse la forêt. La douane est fermée. Nous n’osons pas tester si les caméras fonctionnent réellement ou ne sont que des mannequins.
Sur un dernier tronçon à travers les champs nous atteignons notre destination d’étape, la „Ferme Le Pecal“ à Cornol – petit village au pied du Jura – et donc un point de départ idéal pour la grande ascension de demain matin…
Données techniques – Sundgau.
Contrairement aux attentes, le soleil fait son apparition dans la matinée. Le soleil nous réchauffe et le vent frais nous refroidit au début. Les vélos ont un peu de poids avec les sacoches. Comparé aux bagages de vacances „normaux“, il est très limité.
Nous étions sur la route pendant environ 5 heures pour près de 70 kilomètres avec deux pauses.
- Etape – Lörrach – Cornol
Critère | Description |
Itinéraire | 69 km |
Mètres d´altitude | 533 m en montée, 390 m en descente |
Etat de chemins | Routes départementales, asphaltées |
Temps | ensoleillé |
Particularités | À Fislis, dans une cour avant, il y avait une haie de buis d’environ 3-4 mètres de haut, qui était taillée comme un train avec une locomotive à vapeur et des wagons |
Ferme Le Pecal.
A la fin de l’étape d’aujourd’hui nous avons roulé dans la cour de la ferme laitière bio „Le Pecal“. Les quelque 45 vaches laitières sont traites deux fois par jour. Bien sûr, nous avons apprécié une visite personnelle. Le lait va à la fromagerie qui l’utilise pour faire du Gruyère. Le lait suffit juste pour deux pains de fromage par jour.
Vous pouvez utiliser ce fromage pour faire un Gâteau de Fromage, qui est servi avec une salade – et c’est délicieux. Nous avons demandé si nous pouvions également dîner. Bien sûr, Ophélie a cuisiné pour nous.
Les chambres ont chacune leur propre thème et sont confortablement meublées. Nous dormirons bien – après l’étape et avant la montée de demain 😉
Ferme Le Pecal
Route d’Alle 1
2952 Cornol
Suisse
T: +41 (0)79 869 28 44
https://fermelepecal.wixsite.com/fermelepecal
équipe de soutien.
Hier, c’était là que se trouvait la motivation. Puisqu’il faut encore de la motivation, c’est le bon moment pour dire MERCI.
Nos chers amis de destination, lorsqu’ils ont entendu parler de notre projet, nous ont spontanément proposé de venir nous chercher n’importe où en France en cas de problème. Vous avez encore deux nuits tranquilles pendant que nous sommes en Suisse 😉
Notre cher voisin s’est aussi proposé de nous reprendre s’il arrivait quelque chose. Il serait alors responsable de la Suisse – trois jours maximum, puis la France prendra le relais 😉
Les e-mails et les commentaires qui me sont parvenus depuis hier sont tout simplement merveilleux – merci beaucoup pour cela. Je répondrai personnellement aux astuces, aux conseils, aux bons souhaits et aux petites histoires que vous m’enverrez un peu plus tard.
Le montage de l’équipement technique, la planification des itinéraires, surtout la re-planification pour toujours trouver l’itinéraire avec les pentes les plus faibles, c’est tout simplement le département d’Andrea. Merci de nous laisser partir comme ça.
Et tout le bloc n’existerait pas si Bastian à Berlin n’avait pas mis en œuvre mon idée spontanée encore plus rapidement en termes de design et de technologie – merci beaucoup !
Le soleil vient de se coucher, la lune brille déjà. Je vais probablement me préparer mentalement pour la grande ascension – ou peut-être plusieurs ? – préparer.
PLACEtostart.
[deutsch, Français, English] 1. Etappe: Lörrach – Cornol (Suisse). Von Basel durch den Sundgau an den Fuß des schweizer Jura. De Bâle par le Sundgau aux pieds du Jura suisse. From Basel via the Sundgau at the bottom of the swiss Jura. The route takes us almost 70 km through Basel, through the small Sundgau villages in the south of Alsace and back to Switzerland. Today we finally start. [Comments see below]
Wiesental to Basel.
At the first roundabout in Basel, I thought for a long second about turning towards Euroairport, from where the plane takes 50 minutes to Montpellier. Although all the climbs of the route still lie ahead of me, I naturally decide against it. Riding a bike through Basel to France is a bit like driving a car without a vignette. The direct route always leads over a piece of the autobahn, so we avoided the direct route a bit. Basel is a beautiful city that is always worth a visit, but our route takes us more through the industrial areas that are not worth seeing.
As in real life, the start has been postponed by a few minutes due to a previous appointment. At 12:19 p.m. the bikes roll down the first mountain and along the river Wiese to Basel. Even before the border we overtake the first e-bike. We only notice the first border crossing because the color of the signage changes from white to yellow. Behind the border, sculptures point to the nearby Fondation Beyerler, which we will cycle past today.
After Basel we cross another border – to France. The abandoned customs house looks more like an old GDR facility than the Franco-Swiss border. The French villages near the border have lost the old charm of the Sundgau, which has given way to modern architect villas. Living in France is significantly cheaper than in Switzerland or Germany. The Swiss chemical salaries can be well invested in chic houses.
Sundgau.
On the heights behind Basel there is a fantastic view over Basel and the Black Forest. Unfortunately it’s hazy, so you can just see the 2.5 Roche Tower on the right and the Novartis site on the left. In the background Lörrach runs into the Wiesental and in the far distance you can guess the Belchen, if only the second highest mountain in the Black Forest, for many it is the most beautiful…
The rolling hills run through the whole region. The meadows are blooming in bright yellow, the dandelions have already faded and again and again we drive through the fragrant fields of rape. Behind Ferette we come across the typical half-timbered houses of the Sundgau more and more often. We are probably moving further and further away from Basel. The view of the Vosges opens up. It’s too hazy here for a nice photo.
The path leads us up and down. We cross a border for the third time. The border between France and Switzerland runs through the forest. The customs house is closed. We don’t dare to test whether the cameras actually work or are just dummies.
On a last stretch through the fields we reach our stage destination, the „Ferme Le Pecal“ in Cornol – a small village at the foot of the Jura – and thus an ideal starting point for the big climb tomorrow morning…
Technical data – Sundgau.
Contrary to expectations, the sun comes out in the course of the morning. The sun warms and the fresh wind cools at the beginning. The bicycles have quite a bit of weight with the panniers. Compared to „normal“ holiday luggage, it is very limited.
We were on the road for about 5 hours for almost 70 kilometers with two breaks.
- stage – Lörrach – Cornol
Feature | Description |
Tour lenght | 69 km |
Altitude | 533 m uphill, 390 m downhill |
Path condition | Department roads, asphalted |
Weather | sunny |
Special features | In Fislis, in a front yard, there was a boxwood hedge about 3-4 meters high, which was cut as a train with a steam locomotive and wagons. |
Farm Le Pecal.
At the end of today’s stage we rolled into the courtyard of the organic milk farm „Le Pecal“. The approximately 45 dairy cows are milked twice a day. Of course we enjoyed a personal tour. The milk goes to the cheese factory, which uses it to make Gruyère. The milk is just enough for two loaves of cheese a day.
You can use this cheese to bake a Gâteau de Fromage, which is served with a salad – and it simply tastes delicious. We asked if we could have dinner as well. Of course, Ophélie cooked for us. You will do without the taste and smell, because we also do without corresponding additives in the stable…
The rooms each have their own theme and are comfortably furnished. We will sleep well – after the stage and before tomorrow’s climb 😉
supportTEAM.
Yesterday this was where the motivation was. Since it still requires motivation, it’s a good time to say THANK YOU.
Our dear friends at the destination, when they heard about our plan, spontaneously offered to pick us up anywhere in France should we run into any problems. You still have two quiet nights while we are in Switzerland 😉
Our dear neighbor has also offered to take us back if something happens. So he would then be responsible for Switzerland – a maximum of three days, then France will take over 😉
The mails and comments that have reached me since yesterday are simply wonderful – many thanks for that. I’ll personally answer the tips, the advices, the good wishes and the little stories you sent sometime later.
The assembly of the technical equipment, the planning of the routes, especially the re-planning to always find the route with the lowest gradients, that is simply Andrea’s department. Thanks for letting us just drive off like this.
And the whole block wouldn’t exist if Bastian in Berlin hadn’t implemented my spontaneous idea even faster in terms of design and technology – thank you very much!
The sun is just setting, the moon is already shining. I’ll probably mentally prepare myself for the big climb – or maybe several? – to prepare.

2 Antworten
Liebe Pia, lieber Andreas,
ich wünsche euch viel Spaß und tolle Abenteuer! Ich werde jeden Tag gespannt verfolgen, was ihr zu berichten habt.
LG, Heike
Liebe Pia,
das liest sich alles wunderbar und die Bilder sprechen für sich. Weiterhin ganz viel Spaß auf der Tour, viele gute, lokale Mahlzeiten um wieder Kraft zu tanken und dass ihr ohne supportTEAM gut ans Ziel kommt.
Ich hab mich über die Erwähnung gefreut. Und: Sehr gerne 🙂
Alles Liebe aus Berlin